Die Regelschule Menteroda hat das bereits 2011 verliehene und 2014 erfolgreich verteidigte Qualitätssiegel „Berufswahlfreundliche Schule“ in Thüringen in die neu gegründete Thüringer Gemeinschaftsschule Menteroda eingebracht.
Was bedeutet das?
Schülerinnen und Schüler
- kennen die verschiedenen Bildungswege
- wissen, welche persönlichen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Neigungen sie besitzen
- können ihre Berufs- und Studienwahl begründen
- gestalten den individuellen Bewerbungsprozess aktiv
- entscheiden sich den eigenen Voraussetzungen entsprechend und unter Einbeziehung beruflicher Alternativen für eine Ausbildung oder ein Studium
- sind in der Lage, eigene Bewerbungsstrategien zu entwickeln und umzusetzen
Schwerpunkte:
- Berufsorientierung im schulischen Gesamtkonzept
- Berufsorientierung und Unterricht
- Förderung der individuellen Berufswahlkompetenz
- Regionale Vernetzung und Praxisnähe
- gezielte Führung des Prozesses der Berufsorientierung
Was passiert im Schulalltag?
- Berufsziele sind Teil der Lernentwicklungsgespräche ab Klasse 7
- Erstellen von Potentialanalysen in Klasse 8
- einwöchige Betriebspraktika ( Klasse 8,9 jedes Halbjahr , Klasse 10 im ersten Halbjahr)
- Sammeln praktischer Erfahrungen durch verschiedene ESF-geförderte Projekte in Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern
- Arbeit mit „Berufe aktuell“ und „planet-berufe“ im Unterricht
- Erarbeitung der Bewerbungsunterlagen in Deutsch und Englisch im Unterricht, einschließlich der Befähigung zum Erstellen einer Online-Bewerbung
- regelmäßige Sprechstunden des Berufsberaters der Arbeitsagentur in der Schule und Nutzen der Angebote dort vor Ort
- Besuche von Messen und Informationsveranstaltungen in Unternehmen der Region